Freitag, 8. Oktober 2010

Garagentore

Es gibt verschiedene Arten von Garagentoren, hier mal die wichtigsten kurz vorgestellt.

Sektionaltor

Beim Sektionaltor wird zwischen zwei Ausführungsarten unterschieden. Die einzelnen Elemente des Tors werden über Gelenke miteinander verbunden und können entweder zur Decke hin oder aber zur Seite aufgeschoben werden. Es wird also kein freier Platz vor der Garage benötigt um diese zu öffnen. Deckensektionaltore gibt es in allen möglichen Materialien sowie Ausführungen. Ob nun mit oder ohne Muster oder einfach nur aus Holz oder mit Fenster ist das Deckensektionaltor sicher eine Lösung die an fast jedes Haus sehr gut angepasst werden kann.Nachteilig ist allerdings, dass der Rolladenkasten meist so groß ist, dass er nicht in eine Standardgarage passt. Im Privatbereich sind Rolltore deshalb weniger häufig zu finden.

Das Schwingtor

Am häufigsten verbreitet ist das Schwingtor was auch das kostengünstigste ist. Der einzige Nachteil des Schwingtors ist wohl der verschenkte Platz. Steht die Garage direkt an einer Straße oder einem Gehweg sollte grundsätzlich besser auf diese Variante verzichtet werden. Fahrräder oder andere Gegenstände sollten keinesfalls vor dem Tor abgestellt werden. Wie auch bei den anderen Torvarianten gibt es auch das Schwingtor in fast jedem erdenklichen beziehungsweise für den Gebrauch sinnvollen Material.

Flügeltore

Das Flügeltor sieht man heute auch eher selten, da es meist individuell hergestellt werden muss und zudem über einen ähnlichen Nachteil verfügt wie das Schwingtor. Das Flügeltor hat grundsätzlich zwei Flügel, von denen sich ein Flügel nach außen öffnen lässt. Der wohl größte Vorteil des Flügeltors liegt in der sehr großen Öffnung und die dafür verhältnismäßig einfache Konstruktion.

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Donnerstag, 23. September 2010

Dachbegrünung

Bepflanzte Dächer bieten eine Reihe von Vorteilen, die nicht nur ökonomischer, sondern auch ökologischer Natur sind und die Lebensqualität erhöhen. Ein Pflanzendach hält über zwei Drittel des Regenwassers zurück. Speichert man den Rest in einer Regenwassernutzungsanlage, spart der Bauherr zusätzlich den Anschluss der Garage an ein Kanalnetz.

Garagen- oder Carportdächer können meist nur wenig zusätzliches Gewicht tragen. Hier wird die Substratschicht nur dünn und wenig nährstoffreich sein, und man kann nur solche Pflanzen setzen oder aussähen, die mit extremen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen zurechtkommen. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Moose, Trockengräser und so genannte Sedum-Arten. Das sind Pflanzen wie die Hauswurz, die in ihren dicken, fleischigen Blättern Wasser für Notzeiten speichern können.

Das Garagendach stellt eine optimale Nutzfläche für Hobbygärtner dar. „Der Trend hin zum ‚grünen Garagendach‘ nimmt zu.


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Mittwoch, 11. August 2010

Fertiggaragen und Carports

Garagentorfolien

Ihr Garagentor muss nicht mehr grau und fad sein. Nein mit einer coolen Garagentorfolien werden Sie zum Trendsetter, garantiert.
Es gibt lustige Motive, tolle Landschaften, Folien für jedermanns Geschmack. Mit knapp 200 euro, muß man rechnen für diese Garagentorfolien.

Die Garagentorfolien mit den witzigen Motiven sind wetterfest, abwaschbar und laut Herstellerangaben in wenigen Minuten auf dem Garagentor aufgebracht. Mittels Klettband soll das Anbringen der Folie rasch gelingen und auch das Abziehen der Folie sollte problemlos funktionieren. Selbst Laien, so versprechen die Hersteller, können die Folie in 15 Minuten montieren. Schneller lassen sich knapp fünf Quadratmeter kaum auffrischen. Für Rolltore allerdings sind die Folien nicht geeignet.


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Dienstag, 20. Juli 2010

Carport-Bausatz Teil 2

Ein Carport Flachdach wird dem neuen Besitzer viel Freude bereiten; es ist außerdem sozusagen der Klassiker unter den Carportdächern! Ein Carport mit Flachdach ist im Gegensatz zu einem Satteldach viel einfacher zu errichten. Eine umständliche Dachstuhlkonstruktion entfällt.

Ein Carport Flachdach liegt somit direkt auf den Stützbalken auf. In der Regel hat ein Carport Flachdach auch immer eine geringe Neigung. So kann gewährleistet werden, dass Regen und eventuelles Schmelzwasser vom Flachdach-Carport abfließen können und es nicht zu Staunässe kommt.

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Dienstag, 6. Juli 2010

Fertiggaragen und Carports

Carport-Bausatz

Teil 1 Anleitung zum Selbstbau eines Carport.

Für Selbstbauer bieten sich vorgefertigte Bausatzsysteme an. Auch bei einem Carport brauchen wir einen festen und geraden Untergrund. Man stellt als erstes die einzelnen Pfosten auf und achtet auf die genaue Ausrichtung (Lot). Danach kommen die Querbalken und werden auf die Pfosten gesetzt.

Darauf kommt die Lattung für die Dacheindeckung. Machen sie am besten jetzt noch mal eine Kontrollmessung, damit sie sicher sind, dass sich nichts verschoben hat. Je nach dem, für welches Carport-Modell man sich entschieden hat, so unterschiedlich fällt auch die Dachkonstruktion aus. Teil 2 folgt !


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Samstag, 5. Juni 2010

Kleines Baulexikon

Wichtige Baubegriffe und ihre Bedeutung.

g-Wert steht für Gesamt-Energiedurchlassgrad und bezeichnet den Anteil der Sonnenstrahlungswärme, der durch ein Fenster ins Hausinnere gelangt. Er sollte möglichst bei 60% liegen (auch als 0,60 angegeben).

Aufbemustern - Wenn Baufamilien Ausstattungen wählen, die höherwertig sind als der festgelegte Standard, wird aufbemustert. Das heißt, es muss zum regulären Hauspreis ein Aufpreis gezahlt werden.

Baulast - Dabei handelt es sich um Vorgänge, die auf dem eigenen Grundstück geduldet werden, z.B. das Wegerecht des Nachbarn.

Bungalow - Ein Bungalow ist ein eingeschossiges Haus, in dem alle für das Wohnen notwendigen Räumlichkeiten auf einer Ebene angeordnet sind. Obwohl der Bungalow oftmals mit einem flachen Dach in Verbindung gebracht wird, ist die Dachform jedoch nicht ausschlaggebend für diese Kategorie von Haus.

Heizenergiebedarf - Er gibt an, wieviel Energie dem Heizsystem des Hauses zugeführt werden muss, um den Heizwärmebedarf und den Warmwasserbedarf zu decken. Der Heizenergiebedarf berücksichtigt auch Wärmeverluste der Heizungsanlage und wird um den Beitrag regenerativer Quellen (z.B. Solaranlage) verringert.


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Samstag, 22. Mai 2010

Kleines Baulexikon

Wichtige Baubegriffe und ihre Bedeutung.

Mineralwolle: Glas- und Steinwolle werden als anorganischer Dämmstoff eingesetzt und beide auch als Mineralwolle bezeichnet. Glaswolle besteht aus Quarzsand, Kalkstein und Altglas, Steinwolle aus verschiedenen Gesteinsarten wie Diabas, Dolomit und Kalkstein.

Polystyrol-Schaum: auch schlicht als Styropor bezeichnet - wird aus dem Erdölprodukt Polystyrol, Stabilisatoren, Treib- und Flammschutzmittel hergestellt.

Porenbeton: Der auch als Leichtgewicht bekannte Massivbaustoff setzt sich aus quarzhaltigem Sand und Zement oder Kalk zusammen. Die Rohmasse wird mit Aluminiumpulver aufgebläht und bei 200 °C gehärtet. Dabei entstehen Millionen feinster Luftporen, die für hervorragende Dämmwerte sorgen. Bereits eine einschalige, 30 cm dicke Wand erfüllt den EnEV-Standard. Wegen des geringen Gewichtes ist dieser Baustoff für Selberbauer prädestiniert.

U-Wert: Er gibt an, wie viel Energie pro Grad Temperaturdifferenz über eine Fläche von einem Quadratmeter entweicht (W/m2K) - je kleiner der U-Wert, desto besser die Dämmung.

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Dienstag, 4. Mai 2010

Kleines Baulexikon

Energieeinsparverordnung - Die Energieeinsparverordnung (EnEV) ist am 1. Februar 2002 in Kraft getreten.
Grundlage der Energieeinsparverordnung ist das Energieeinsparungsgesetz (EnEG). Die erste EnEV wurde 2004 bereits durch eine EnEV-Novelle (EnEV 2004) ersetzt. Zur Umsetzung der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden war eine erneute Novelle der EnEV erforderlich, die ab dem 1. Oktober 2007 gültig ist.

Flächennutzungsplan
- Er gibt eine Grobeinteilung der Nutzungen vor und ist die Grundlage für den späteren Bebauungsplan.

Grundschuld - Ist als Sicherheit für den Kreditgeber im Grundbuch eingetragen, falls der Kreditnehmer seine Raten nicht zahlen kann. Die meisten Kreditverträge sehen außerdem vor, dass der Kreditnehmer mit seinem gesamten persönlichen Vermögen haftet.

Leichtbeton
- Für Leichtbeton - oder auch Blähton genannt - wird Ton in langen, rotierenden Öfen gebrannt. So entstehen viele kleine aufgeblähte Tonkügelchen mit einer Oberfläche, die durch Hitzeeinwirkung versiegelt wurde (Versinterung). Die zahllosen Luftporen unter der keramischen Schale sorgen für beste Dämmeffekte. Durch verbesserte Technologien konnten bei Blähton die Wärmedämm-Werte der Steine in den letzten Jahren um rund 20 Prozent verbessert werden. Das dichte Materialgefüge ist druckfest und darüber hinaus auch schallschützend.

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Samstag, 24. April 2010

Kleines Baulexikon

Wichtige Baubegriffe und ihre Bedeutung.

Ausbauhaus - gelegentlich auch Mitbauhaus genannt - ist ein Fertighaus, dessen Innenausbau vom Bauherren ganz oder teilweise selbst vorgenommen wird.

Barrierefreies Bauen - Bauen ohne Barrieren wird immer wichtiger, nicht nur für behinderte Menschen. Barrierefreiheit dient ebenso Senioren oder Eltern mit kleinen Kindern.

Bebauungsplan - wird als Satzung vom Gemeinde- oder Stadtrat beschlossen. In einem Textteil und in einer Zeichnung wird festgelegt, wie ein Gebiet bebaut werden darf. Er entsteht auf der Grundlage des Flächennuntzungsplans und ist im Planungsamt öffentlich einsehbar. Er zeigt die überbaubaren Flächen sowie alle öffentlichen und privaten Grün- und Freiflächen sowie Straßen und Wege.

Bemusterungsprotokoll - Am Ende der Bemusterung wird alles, was man sich ausgesucht hat, im Bemusterungsprotokoll aufgelistet. Dieses wird sowohl von den Bauherren als auch vom Bemusterungsberater unterschrieben. Damit ist klar, was geliefert werden muss und was nicht.

Dach/Dachformen - es gibt verschiedene Dachformen, die wären: Satteldach, Pultdach, Flachdach, Walmdach, Mansarddach, Zeltdach.

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Mittwoch, 14. April 2010

Selbstbau einer Bodenplatte für eine Fertiggarage

Diese Anleitung beschreibt bei optimalen Bedingungen, bitte bedenken sie, dass es wichtig ist, wie die Lage und die Beschaffenheit (Tragfähigkeit) des Bodens ist. Bei schlammigem oder torfigem Untergrund können Sie diese Bauanleitung nicht verwenden.

Tragen Sie den Mutterboden ab und ebnen Sie den Baugrund.
Schalen Sie auf dem Baugrund mit vier ca. 20 cm hohen Brettern so groß ein, dass der Schalkasten ca. 30 cm breiter und bei Garagen 15 cm, bei Gartenhäusern 30 cm länger als das Gebäudemaß ist.
Schütten Sie 15 cm Kies in den Schalkasten, stampfen Sie den Kies fest, breiten Sie Folie darüber.
Füllen Sie nun den Kasten mit 6 cm erdfeuchten Beton auf, legen Sie eine Baustahlmatte ein und füllen weitere 6 cm mit Beton auf. Ziehen Sie die Oberfläche mit einem geraden Brett waagerecht ab.
Ziehen Sie ca. 8 cm vom Rand eine deutliche Rille, so haftet die nach dem Aufbau und Ausrichten an den Wänden ca. 4 cm hohe Betonschräge besser.
Halten Sie den Beton beim Härten einige Tage feucht. Erde seitlich anschrägen. Bei starkem Regen mit Folie schützen.

Wie gesagt diese kurze Anleitung, soll nur als Hinweis dienen, welche Arbeitschritte vollzogen werden. Maße können variieren ganz nach dem Bauvorhaben gemäß.

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