Freitag, 4. Februar 2011

Fertiggaragen und Carports

Kleines Garagen-Lexikon

Garagenarten und ihre Bedeutungen.

Gründach
Dachbegrünungen sehen nicht nur gut aus, sie haben auch jede Menge Vorteile zu bieten. Dachbegrünungen gleichen extreme Temperaturschwankungen aus und erhöhen die Lebensdauer des Daches. Staub und Schadstoffe werden gebunden, das Umgebungsklima verbessert sich merklich.

Anbaugarage
Als Anbaugaragen werden meist 2 nebeneinander stehende Garagen genannt, die aber unabhänging von einander für sich sind,heißt nicht mit einander verbunden sind.Folgen mehrere Garagen nebeneiander spricht man von Reihengaragen.

Caravan-Garage
Wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um besonders geräumige Garagen für Wohnmobile.Man nennt Caravan-Garagen auch Großraumgaragen.

Klinkergarage
Klinkergaragen sind besonders widerstandsfähig gegen Kälte. Mittlerweile werden jedoch häufig günstigere Materialien als Basis für das Mauerwerk genommen und dieses dann mit Klinkern verblendet, also die Klinker darüber gesetzt. Da diese Tonziegel in unterschiedlichen Farben erhältlich sind, können Klinkergaragen sehr einfach an Haus und Umgebung entsprechend gestaltet werden.

Stapelparkgarage
Die sogenannten Stapelparkgaragen gestatten Autos in mehreren Ebenen zu parken. Stapelparkgaragen bieten sich an, wenn das verfügbare Grundstück nicht übermäßig groß ist, es aber dennoch mehrere Autos unterzubringen gilt. Die Autos werden mittels einer Hebevorrichtung in die verschiedenen Ebenen gehoben bzw. abgesenkt.

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Dienstag, 18. Januar 2011

Holzschutz Carport

Ein Carport brauch regelmäßigen Schutz vor dem Wetter. Wird das vernachlässigt, kann das Holz marode und spröde werden und das Carport ist dann mitunter einsturzgefährdet. Im Alltag erkennt man dass an den Grauen stellen, die auf unbehandeltem Holz sehr häufig zu sehen sind. Dem lichtbedingten Ergrauen des Carport, können Sie mit einer entsprechender Holzlasur entgegengewirkt. Nur die frühzeitige und regelmäßige Pflege/Vorbeugung erhält Ihren Carport über Jahre schön.

Ist Ihre Holzcarport bereits ergraut müssen Sie vor dem Auftragen der neuen Lasur, das Carport abschleifen und schmirgeln, damit der neue Anstrich nicht wieder abplatzt. Behandeln Sie zunächst die einzelnen Holzteile mit einer Bläueschutz-Grundierung (nicht nötig bei kesseldruckimprägniertem Holz) und anschließend mit einer offenporigen Lasur, für Außen.

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Donnerstag, 2. Dezember 2010

Luftfeuchtigkeit in der Garage

Es wird fast jeder kennen, wenn es z.B. lange kalt war und dann plötzlich deutlich wärmer wird. Bei Blechgaragen umso deutlicher.

Kondenswasser kann man nie ganz vermeiden, wenn man einen heissgefahrenen Wagen in eine geschlossene Garage stellt, dann heizt sich diese Luft sehr schnell auf und die Kälte von draußen macht den Rest.

Man sollte Lüften... nur wer hat die Möglichkeit seine Garage ständig selbst zu lüften, ich denke die wenigsten. Also was machen?

Viele schwören auf Luftentfeuchter und auf genügend Belüftungslöcher in der Garage.
Gute Lüftungsspezialisten bieten heute spezielle Keller-/Souterrainlüftungssysteme an, die die Parameter innen und außen messen und einen Lüfter in Abhängigkeit hiervon steuern.

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Freitag, 8. Oktober 2010

Garagentore

Es gibt verschiedene Arten von Garagentoren, hier mal die wichtigsten kurz vorgestellt.

Sektionaltor

Beim Sektionaltor wird zwischen zwei Ausführungsarten unterschieden. Die einzelnen Elemente des Tors werden über Gelenke miteinander verbunden und können entweder zur Decke hin oder aber zur Seite aufgeschoben werden. Es wird also kein freier Platz vor der Garage benötigt um diese zu öffnen. Deckensektionaltore gibt es in allen möglichen Materialien sowie Ausführungen. Ob nun mit oder ohne Muster oder einfach nur aus Holz oder mit Fenster ist das Deckensektionaltor sicher eine Lösung die an fast jedes Haus sehr gut angepasst werden kann.Nachteilig ist allerdings, dass der Rolladenkasten meist so groß ist, dass er nicht in eine Standardgarage passt. Im Privatbereich sind Rolltore deshalb weniger häufig zu finden.

Das Schwingtor

Am häufigsten verbreitet ist das Schwingtor was auch das kostengünstigste ist. Der einzige Nachteil des Schwingtors ist wohl der verschenkte Platz. Steht die Garage direkt an einer Straße oder einem Gehweg sollte grundsätzlich besser auf diese Variante verzichtet werden. Fahrräder oder andere Gegenstände sollten keinesfalls vor dem Tor abgestellt werden. Wie auch bei den anderen Torvarianten gibt es auch das Schwingtor in fast jedem erdenklichen beziehungsweise für den Gebrauch sinnvollen Material.

Flügeltore

Das Flügeltor sieht man heute auch eher selten, da es meist individuell hergestellt werden muss und zudem über einen ähnlichen Nachteil verfügt wie das Schwingtor. Das Flügeltor hat grundsätzlich zwei Flügel, von denen sich ein Flügel nach außen öffnen lässt. Der wohl größte Vorteil des Flügeltors liegt in der sehr großen Öffnung und die dafür verhältnismäßig einfache Konstruktion.

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Donnerstag, 23. September 2010

Dachbegrünung

Bepflanzte Dächer bieten eine Reihe von Vorteilen, die nicht nur ökonomischer, sondern auch ökologischer Natur sind und die Lebensqualität erhöhen. Ein Pflanzendach hält über zwei Drittel des Regenwassers zurück. Speichert man den Rest in einer Regenwassernutzungsanlage, spart der Bauherr zusätzlich den Anschluss der Garage an ein Kanalnetz.

Garagen- oder Carportdächer können meist nur wenig zusätzliches Gewicht tragen. Hier wird die Substratschicht nur dünn und wenig nährstoffreich sein, und man kann nur solche Pflanzen setzen oder aussähen, die mit extremen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen zurechtkommen. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Moose, Trockengräser und so genannte Sedum-Arten. Das sind Pflanzen wie die Hauswurz, die in ihren dicken, fleischigen Blättern Wasser für Notzeiten speichern können.

Das Garagendach stellt eine optimale Nutzfläche für Hobbygärtner dar. „Der Trend hin zum ‚grünen Garagendach‘ nimmt zu.


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Mittwoch, 11. August 2010

Fertiggaragen und Carports

Garagentorfolien

Ihr Garagentor muss nicht mehr grau und fad sein. Nein mit einer coolen Garagentorfolien werden Sie zum Trendsetter, garantiert.
Es gibt lustige Motive, tolle Landschaften, Folien für jedermanns Geschmack. Mit knapp 200 euro, muß man rechnen für diese Garagentorfolien.

Die Garagentorfolien mit den witzigen Motiven sind wetterfest, abwaschbar und laut Herstellerangaben in wenigen Minuten auf dem Garagentor aufgebracht. Mittels Klettband soll das Anbringen der Folie rasch gelingen und auch das Abziehen der Folie sollte problemlos funktionieren. Selbst Laien, so versprechen die Hersteller, können die Folie in 15 Minuten montieren. Schneller lassen sich knapp fünf Quadratmeter kaum auffrischen. Für Rolltore allerdings sind die Folien nicht geeignet.


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Dienstag, 20. Juli 2010

Carport-Bausatz Teil 2

Ein Carport Flachdach wird dem neuen Besitzer viel Freude bereiten; es ist außerdem sozusagen der Klassiker unter den Carportdächern! Ein Carport mit Flachdach ist im Gegensatz zu einem Satteldach viel einfacher zu errichten. Eine umständliche Dachstuhlkonstruktion entfällt.

Ein Carport Flachdach liegt somit direkt auf den Stützbalken auf. In der Regel hat ein Carport Flachdach auch immer eine geringe Neigung. So kann gewährleistet werden, dass Regen und eventuelles Schmelzwasser vom Flachdach-Carport abfließen können und es nicht zu Staunässe kommt.

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Dienstag, 6. Juli 2010

Fertiggaragen und Carports

Carport-Bausatz

Teil 1 Anleitung zum Selbstbau eines Carport.

Für Selbstbauer bieten sich vorgefertigte Bausatzsysteme an. Auch bei einem Carport brauchen wir einen festen und geraden Untergrund. Man stellt als erstes die einzelnen Pfosten auf und achtet auf die genaue Ausrichtung (Lot). Danach kommen die Querbalken und werden auf die Pfosten gesetzt.

Darauf kommt die Lattung für die Dacheindeckung. Machen sie am besten jetzt noch mal eine Kontrollmessung, damit sie sicher sind, dass sich nichts verschoben hat. Je nach dem, für welches Carport-Modell man sich entschieden hat, so unterschiedlich fällt auch die Dachkonstruktion aus. Teil 2 folgt !


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Samstag, 5. Juni 2010

Kleines Baulexikon

Wichtige Baubegriffe und ihre Bedeutung.

g-Wert steht für Gesamt-Energiedurchlassgrad und bezeichnet den Anteil der Sonnenstrahlungswärme, der durch ein Fenster ins Hausinnere gelangt. Er sollte möglichst bei 60% liegen (auch als 0,60 angegeben).

Aufbemustern - Wenn Baufamilien Ausstattungen wählen, die höherwertig sind als der festgelegte Standard, wird aufbemustert. Das heißt, es muss zum regulären Hauspreis ein Aufpreis gezahlt werden.

Baulast - Dabei handelt es sich um Vorgänge, die auf dem eigenen Grundstück geduldet werden, z.B. das Wegerecht des Nachbarn.

Bungalow - Ein Bungalow ist ein eingeschossiges Haus, in dem alle für das Wohnen notwendigen Räumlichkeiten auf einer Ebene angeordnet sind. Obwohl der Bungalow oftmals mit einem flachen Dach in Verbindung gebracht wird, ist die Dachform jedoch nicht ausschlaggebend für diese Kategorie von Haus.

Heizenergiebedarf - Er gibt an, wieviel Energie dem Heizsystem des Hauses zugeführt werden muss, um den Heizwärmebedarf und den Warmwasserbedarf zu decken. Der Heizenergiebedarf berücksichtigt auch Wärmeverluste der Heizungsanlage und wird um den Beitrag regenerativer Quellen (z.B. Solaranlage) verringert.


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Samstag, 22. Mai 2010

Kleines Baulexikon

Wichtige Baubegriffe und ihre Bedeutung.

Mineralwolle: Glas- und Steinwolle werden als anorganischer Dämmstoff eingesetzt und beide auch als Mineralwolle bezeichnet. Glaswolle besteht aus Quarzsand, Kalkstein und Altglas, Steinwolle aus verschiedenen Gesteinsarten wie Diabas, Dolomit und Kalkstein.

Polystyrol-Schaum: auch schlicht als Styropor bezeichnet - wird aus dem Erdölprodukt Polystyrol, Stabilisatoren, Treib- und Flammschutzmittel hergestellt.

Porenbeton: Der auch als Leichtgewicht bekannte Massivbaustoff setzt sich aus quarzhaltigem Sand und Zement oder Kalk zusammen. Die Rohmasse wird mit Aluminiumpulver aufgebläht und bei 200 °C gehärtet. Dabei entstehen Millionen feinster Luftporen, die für hervorragende Dämmwerte sorgen. Bereits eine einschalige, 30 cm dicke Wand erfüllt den EnEV-Standard. Wegen des geringen Gewichtes ist dieser Baustoff für Selberbauer prädestiniert.

U-Wert: Er gibt an, wie viel Energie pro Grad Temperaturdifferenz über eine Fläche von einem Quadratmeter entweicht (W/m2K) - je kleiner der U-Wert, desto besser die Dämmung.

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